Vor ungefähr einem Monat hatten wir die letzte Juleica-Schulung. Diese ging wie die anderen auch über ein Wochenende. Leider konnten wir uns aufgrund der derzeitigen Corona-Zahlen nicht in Präsenz treffen. Dennoch möchten wir euch natürlich darüber berichten, was wir bei dem Seminar gelernt und gemacht haben. Zu Anfang haben wir aber erstmal eine erfreuliche Nachricht für euch: Die Freizeitthemen stehen mittlerweile fest! Die Kinderfreizeit fährt dieses Jahr unter dem Thema „Mittelalter“ und die Jugendlichen dürfen in die Welt „Mystery“ eintauchen.
Kommen wir nun aber zu dem Juleica-Wochenende. Am Freitagabend haben wir vor allem die vergangene Freizeit besprochen und reflektiert. Um uns und vor allem die Freizeit noch weiter verbessern zu können, haben wir Probleme, die während der Freizeit aufgetreten sind, im Team besprochen und unsere vor Ort getroffenen Handlungen bewertet.
Am Samstag ging es dann mit ganz viel Juleica-Inhalten weiter. Am Vormittag haben wir zunächst verschiedene Gruppenphasen erlernt und diese dann in Kleingruppen mit Praxisbeispielen gefüllt. Nachmittags ging es dann um verschiedene Führungsstile und deren Anwendungsmöglichkeiten. Hier haben wir wieder in Kleingruppen verglichen, welche dieser Führungsstile in welchen Situationen brauchbar sind und inwiefern wir diese in der Freizeit anwenden.
Sonntags ging es dann darum, wo und wie wir die Juleica beantragen können und welche Vorteile der Erwerb mit sich bringt. Außerdem haben wir ein wenig über die nächste Freizeit gesprochen und die ersten Planungszeiten gesetzt.
Wir freuen uns schon mächtig auf die Betreuer*innen-Seminare und vor allem auf die Freizeit im August.
Euer Betreuer*innen-Team